34. NÖ-Schulschachtag,

VS-Finale, 11.4., LSR, St. Pölten,
1. VS Eggenburg I, 2. VS Pöchlarn I, 3. VS Stockerau,

Vorjahressieger und Turnierfavorit Eggenburg I konnte seinen Titel erfolgreich verteidigen und nimmt nun zum fünften Male am Bundesfinale teil. Nach anfänglichen Problemen konnte sich das Team rund um die Landesmeister Leo Pernerstorfer und Luise Busta mit 13 von 14 Mannschaftspunkten durchsetzen. Leo konnte als einziger Spieler alle sieben Partien gewinnen. Die Silbermedaille ging aufgrund der Zweitwertung an Pöchlarn I vor dem Team von Stockerau, beide 11 Mannschaftspunkte.
Die weiteren Plätze gingen an Perchtoldsdorf, Roseggerstraße I (8 MP) vor Pöchlarn II und Retz (beide je 7 MP). Auf sechs Zähler kam Eggenburg II vor Perchtoldsdorf, Roseggerstraße II (4 MP) und Eichgraben (3 MP).

Als Hauptschiedsrichter fungierte Präsident OSR Franz Modliba unter Mithilfe von Ing. Robert Gattermayer. Die Organisation lag in den Händen von Schulschachreferentin Mag. Sonja Hohendanner.

 

12.4., LSR, St. Pölten: Die Finalkämpfe wurden durch den Fachinspektor für Schulsport Gerhard Angerer eröffnet. Für die Organisation zeichnet Mag. Sonja Hohendanner verantwortlich und als Hauptschiedsrichter fungierte Präsident OSR Franz Modliba.

Unterstufe,

Im Unterstufenbewerb ließ der Favorit BG/BRG Horn nichts anbrennen, gewann alle Partien und wurde souverän Landesmeister. Die weiteren Plätze gingen mit je zwei Punkten an das BG/BRG Neunkirchen, BG/BRG Wolkersdorf und BG/BRG St. Pölten.

Oberstufe,

Der Oberstufenbewerb endete mit einem überraschenden Sieg durch das BG/BRG Neunkirchen (8 MP) vor der HTL St. Pölten (6 MP) und dem BG/BRG Wolkersdorf (5 MP). Vier Punkte erreichten das BG/BRG Waidhofen/Thaya und das BG/BRG St. Pölten. Auf drei Zähler brachte es das BG/BRG Horn.

Mädchen: 1. BG/BRG Horn, 2. BG/BRG Neunkirchen, 3. BG/BRG Purkersdorf,

Der Mädchenbewerb endete papierformgemäß mit einem Erfolg durch das BG/BRG Horn vor dem BG/BRG Neunkirchen und dem BG/BRG Purkersdorf. Vorjahressieger NMS Litschau konnte wegen Terminüberschneidungen nicht antreten.

 

Franz Modliba