Amstettner triumphieren in Linz!
Nach einigen überraschenden Remisen der Topgesetzten gelang es dem Amstettner Michael Wadsack bis zur 6. Runde die Führung zu halten. Doch in der 7. Runde unterlag er dem Turnierzweiten FM Florian Sandhöfner und rutsche somit auf Platz 3. Durch einen souveränen Sieg in der Schlussrunde konnte sein Vater, NM Wolfgang Wadsack, ebenfalls vom Schachverein Amstetten, sich den Turniersieg erkämpfen und wurde Linzer Stadtmeister!
Die beiden anderen Amstettner konnten sich Kategoriepreise erkämpfen.
Thomas Wadsack gewann die U14–Wertung; Günter Rauscher gewann das 4. Viertel und einen Riesenrucksack voller Elopunkte!
Das Fazit: 4 Amstettner schlugen erfolgreich in Linz zu!
Mit freundlichen Grüßen
Winfried Wadsack
21. Linzer Stadtmeisterschaft 2015
Wolfgang Wadsack (SV Amstetten) siegt punktegleich vor Florian Sandhöfner (ASK St. Valentin), der auch Linzer Stadtmeister wird. Rang 3 geht an Dr. Stefan Berger (ASV Linz)
Der ASVÖ Verein SV Urfahr hat wie jedes Jahr zum Turnier geladen und 64 „SchächerInnen“ folgten dem Aufruf. Die „Papierform“ wurde heuer so wenig wie noch selten zuvor erfüllt. Runde für Runde mussten die Favoriten Federn gegen elo-schwächere Kontrahenten lassen und das schon ab der ersten Begegnung. Die Spannung blieb heuer bis zum Schluss aufrecht. Michael Wadsack spielte fulminant auf und blieb lange Zeit im Turnier in Führung, bis er in der letzten Runde verlor und den undankbaren 4. Rang erreichte. Punktegleich mit Dr. Stefan Berger, erst die Viertwertung entschied die Reihenfolge! Kleiner Trost: Der Herr Papa gewann das Turnier vor Florian Sandhöfner.
Beste Dame wurde Martina Amritzer, bester Jugendlicher Andreas Tauber.
Die Nummer 1 unter den Senioren: Karlheinz Lang.
Viertelsieger: Emmerich Bumberger, Mathias Reichör und Günter Rauscher.
Für das leibliche Wohl sorgte Sabine Hofer in bewährter Weise.
Spannende Kämpfe und faire Spieler machten es IA Margit Almert leicht das Turnier im Griff zu behalten. Der ASVÖ Urfahr freut sich auf ein Wiedersehen vom 12. bis zum 18. September 2016 im Volkshaus Harbach.
(Bericht: Margit Almert)